ReWi revitalisieren!
Wir sind die Juso Fachschaftsgruppe an der ReWi.
Seit 2020 sitzen wir in der FSV und vertreten euch Studis, die an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät studieren.
Im vergangenen Jahr haben wir uns u.a. dafür stark gemacht, dass ihr Sprachen flexibel in eurem Studium anrechnen könnt, eine bessere Lehrausstattung bekommt und der Austausch mit den einzelnen Studiengängen intensiviert wird.
Leider sind wir dabei sehr allein auf weiter Flur. Jedes Jahr aufs Neue werben die beiden großen Gruppen (FSI WISO mit 5 Sitzen & RCDS mit 3 Sitzen) mit großen Wahlversprechen, ohne auch nur einen Punkt davon jemals in der FSV eingebracht zu haben. Hinzu kommt, dass Sitzungen unregelmäßig stattfinden, Protokolle weggeschmissen werden und Abstimmungen über Anträge ewig vertagt werden.
Je stärker die Jusos an der Fachschaft vertreten sind, desto besser können eure Interessen vertreten werden. Deshalb werben wir erneut für eure Unterstützung!
Seit 2020 sitzen wir in der FSV und vertreten euch Studis, die an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät studieren.
Im vergangenen Jahr haben wir uns u.a. dafür stark gemacht, dass ihr Sprachen flexibel in eurem Studium anrechnen könnt, eine bessere Lehrausstattung bekommt und der Austausch mit den einzelnen Studiengängen intensiviert wird.
Leider sind wir dabei sehr allein auf weiter Flur. Jedes Jahr aufs Neue werben die beiden großen Gruppen (FSI WISO mit 5 Sitzen & RCDS mit 3 Sitzen) mit großen Wahlversprechen, ohne auch nur einen Punkt davon jemals in der FSV eingebracht zu haben. Hinzu kommt, dass Sitzungen unregelmäßig stattfinden, Protokolle weggeschmissen werden und Abstimmungen über Anträge ewig vertagt werden.
Je stärker die Jusos an der Fachschaft vertreten sind, desto besser können eure Interessen vertreten werden. Deshalb werben wir erneut für eure Unterstützung!
Platz 1: Memet Girgin - Rechtswissenschaften
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Hallo, mein Name ist Memet Ali Girgin. Ich bin 19 Jahre alt und studiere derzeit Rechtswissenschaften im zweiten Semester an der FAU. Neben meiner Mitgliedschaft bei der jungen SPD (Jusos), bin ich zudem aktives Mitglied der gemeinnützigen Organisation InteGREATer e.V., genauso wie der BIPOC Initiative Erlangen. Im Übrigen bin ich Teil der Hochschulgruppe alevitischer Studierender unserer Universität und engagiere mich darüber hinaus auch beim Bund der CHP Nordbayern (türkische Schwesterpartei der SPD), zumal ich natürlich auch für linke, sozialdemokratische Werte für das Land, in dem meine Wurzeln liegen, einstehe.
Themen, die mir besonders am Herzen liegen sind: #Antirassismus, #Inklusion, #Barrierefreiheit und eine bessere technische Ausstattung für unsere Universität. Rassismus als strukturelles System möchte ich bekämpfen, indem ich gezielt eine verstärkte Kooperation mit lokalen Integrationsvereinen und Behörden fordere, wodurch man beispielsweise Aufklärungsarbeit gegen Rassismus, inform von Workshops anbieten könnte. Des Weiteren möchte ich ein Netzwerk an unserer Uni schaffen, durch welches Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache, so auch Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen die Möglichkeit bekommen auf ehrenamtlicher Basis Nachhilfe von Studierenden der FAU zu erhalten. Hinzu kommt eine stärkere Zusammenarbeit unserer Universität mit der Lebenshilfe, die Menschen mit Behinderung dazu empowern soll, ebenfalls einen universitären Bildungsweg einzuschlagen, besonders da sie leider oftmals immer noch mit Stereotypen unserer Gesellschaft zu kämpfen haben. Damit verbunden fordere ich natürlich einen Ausbau der Barrierefreiheit, um rollstuhlfahrenden Studenten und Studentinnen gleiche und gerechte Bedingungen schaffen zu können. Der Ausfall von Aufzeichnungen universitärer Vorlesungen, aufgrund technischer Mängel kann in manchen Fällen durchaus ernsthafte Rückschritte in der Prüfungsvorbereitung bei Studierenden verursachen, weshalb eine bessere technische Ausstattung der FAU unerlässlich ist. Somit würden durch meine Kandidatur nicht nur Probleme unserer Universität, sondern auch gleichzeitig Defizite unserer Gesellschaft thematisiert werden. ✌🏻🕊 |
Platz 2: Nicole Selleng - Sozialökonomie
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Ich heiße Nicole, bin 26 Jahre alt und studiere im 4. Mastersemester Sozialökonomik und bin seit dem letzten Jahr in der Juso-Hochschulgruppe aktiv. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport und spiele Improtheater.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass bei der Rückkehr zur Präsenzlehre nach der Corona-Pandemie Elemente beibehalten werden, die ein flexibles Studium erlauben oder dies interaktiver gestalten, wie beispielsweise Vorlesungsaufzeichnungen, kleinere Abstimmungen oder Diskussionen oder die Beibehaltung der Zoom-Lizenzen. Ein weiteres Anliegen ist auch die Abschaffung qualifizierter Atteste. |
Platz 3: Martin Prokopek - Rechtswissenschaften
Mein Name ist Martin Prokopek, ich bin 27 Jahre alt und studiere im 14. Semester Rechtswissenschaften. Aufbauend auf den Eindrücken, die ich über die Semester als Student, als studentische Hilfskraft an insgesamt zwei Lehrstühlen sowie als Coach mehrerer Moot Court Teams sammeln durfte, möchte ich mich für die Interessen meiner KommilitonInnen in und außerhalb meiner Fakultät einsetzen.
Mir ist wichtig, Studierende in der #Anfangsphase besser zu supporten und zu informieren. Auch in analogen Zeiten war es schon nicht leicht, sich in dem Wirrwarr aus Klausuren, Vorlesungen und Übungen zurecht zu finden. Mittlerweile ist die Möglichkeit, die ein oder andere Frage an Kommilitonen und Freunden loszuwerden, der Anonymität von Ersti-Social-Media-Gruppen gewichen. Unsere Studis in dieser ersten, extrem entscheidenden Phase nicht allein zu lassen, ist mir ein Anliegen. Grade jetzt ist es wichtiger denn je, Studierenden auch #finanziell unter die Arme zu greifen. Als Musiker, der normalerweise auf dem Annafest und Co. sowie diversen Hochzeiten unterwegs ist, verstehe ich, wie es KommilitonInnen ergeht, denen der #Job weggebrochen ist. Hier muss den Studierenden mit einer Mischung aus verbesserten #BAföG Bedingungen, einem erleichterten Zugang zu #Bildungskrediten sowie Vergünstigungen wie einem starken #Semesterticket geholfen werden. Zuletzt will ich mich noch für die #freieLehre und einen stärkeren Fokus auf studienbegleitende Projekte stark machen. Egal, ob man ein #Auslandssemester macht, an #FAUMUN, #MootCourts etc. teilnimmt oder Kurse wie die der #ARAP oder des #ZIWIS besucht: Es ist ein Gewinn, im Studium mehr gelernt zu haben als das für den Abschluss und das spätere Wirtschaften zwingend Erforderliche. Hierfür will ich die Werbetrommel rühren und für Studierende möglichst günstige Anrechnungsmöglichkeiten erwirken. |
Platz 4: Daniel Odorfer - Rechtswissenschaften
Hey! Ich bin Daniel, 24, und studiere gerade im achten Semester Rechtswissenschaften.
Neben dem Studium bin ich bei der SPD Nürnberg aktiv, spiele gerne Tennis und arbeite beim Bildungszentrum Nürnberg im Bereich #barrierefrei lernen. Nach mittlerweile schon vier Jahren an der FAU Erlangen-Nürnberg möchte ich stärker hochschulpolitisch aktiv werden und mich gerade als Schwerhöriger für bedingungslose #Barrierefreiheit einsetzen. Darunter fällt für mich eine flächendeckende Videoaufzeichnung aller Vorlesungen, auch über die digitalen Coronasemester hinaus! Gerade in meinem Studium sehe ich, wie gering die Zugriffsmöglichkeiten eines FAU-Studierenden auf wissenschaftliche Datenbanken ist, und möchte dabei mitgestalten, dass die FAU die optimalsten Studienbedingungen zu bieten hat. Auch die Entwicklung der FAU zu einer #klimaneutralen Universität liegt mir sehr am Herzen. Lasst es uns anpacken! |
Platz 5: Thomas Voit - Rechtswissenschaften
Servus,
mein Name ist Thomas, ich bin 21 Jahre alt und studiere Jura im vierten Semester! Ich sitze seit den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr im Stadtrat von Baiersdorf - einer Stadt in unmittelbarer Nachbarschaft von Erlangen. Meine Anliegen dort sind unter anderem die Interessen der Jugend in der Politik hör- und sichtbarer zu machen, bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen, optimale Bildungsmöglichkeiten in unserem Ort zu schaffen und eine humane Aufnahme von Geflüchteten durchzusetzen. Die Hochschulpolitik ist für mich ein ganz neues Themenfeld, in das ich gerade einsteige. Als Zweitsemester habe ich die Universität bisher nahezu nur online erleben dürfen. Dabei habe ich Dinge erlebt, die auf jeden Fall beibehalten werden sollten (beispielsweise die Aufzeichnung von Vorlesungen), und Dinge, bei denen die Präsenzlehre schmerzlich vermisst wurde. Diesen Blickwinkel verbunden mit meinen Erfahrungen in der Gremienarbeit möchte ich jetzt auch in die Hochschulinstitutionen einbringen und würde mich dafür über eure Stimme freuen.Zur Bearbeitung hier klicken |