Platz 1: Emil Fischer - Physische Geographie
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Hey!
Mein Name ist Emil Fischer, ich bin 21 Jahre alt und studiere physische Geographie. Bei den Jusos bin ich seit meiner Schulzeit aktiv. Solidarität und Gerechtigkeit waren immer wichtige Grundpfeiler, für die ich mich immer versucht habe einzusetzen. An der Uni ist der logische Schritt für mich die Hochschulpolitik gewesen, seit dem letzten Jahr bin ich in der FSV und dem Konvent. Es macht mir unglaublich Spaß, mich in diesen Gremien für ein besseres, flexibleres und auch faireres Studium einzusetzen. Gerade der Konvent bietet uns die Möglichkeit, nachhaltig Situationen zu verbessern und ernsthaft für ein besseres Studium zu sorgen, in nahezu allen Bereichen. In der nächsten Legislatur möchte ich mich genau damit wieder auseinandersetzen und die Forderungen der Jusos in den Konvent einbringen und vorantreiben. Dazu gehören z.B. die Abschaffung der Regelstudienzeit, oder dass die Problematik mit den Bibliotheks-Öffnungszeiten wieder aufgegriffen wird, um nur zwei unserer Forderungen zu nennen. Ich freue mich darauf, dich wieder im Konvent vertreten zu dürfen und unsere Ziele voranzutreiben! |
Platz 2: Chantal-Sophié Eidt - Theather- und Medienwissenschaft / Politikwissenschaft
Hey. Ich bin Sophié, 25 Jahre alt und ich studiere derzeit in meinem 8. Bachelor- Semester Theater- und Medienwissenschaft ebenso wie Politikwissenschaft. Ab dem WS 23/24 werde ich dann meinen Master in Politikwissenschaft beginnen.
Neben meinem Studium engagiere ich mich seit meinem ersten Semester in der Fachschaft der Theater- und Medienwissenschaft und seit diesem Semester in der neugegründeten FSI-Politikwissenschaft. In beiden Fachschaften setzte ich mich für die Interessen der Studierenden ein und agiere als Ansprechperson bei Problemen oder der Organisation von Veranstaltungen. Seit letztem Jahr bin ich Teil der FSV-Phil, durch welche ich die Anliegen der Studierenden beispielsweise ins Gremium für Lehre und Studium bringen konnte. Mit eurer Unterstützung kann ich dies auch im nächsten Semester weiterführen. Wenn ich über mein Studium an der FAU nachdenke, komme ich zwangsläufig immer wieder zu dem Punkt, dass die geisteswissenschaftlichen Studiengänge, welche an der philosophischen Fakultät gelehrt werden in unserer Gesellschaft genauso benötigt werden, wie technische oder naturwissenschaftliche Studiengänge. Das insbesondere Kunst und Kultur fundamentale Punkte im gesellschaftlichen Leben sind, sollte uns spätestens seit dem zeitweisen Wegfall während der Pandemie bewusst geworden sein. Trotz dessen werden eben jene Studiengänge noch immer belächelt und die PhilFak steht noch immer im Schatten anderer Fakultäten. Dieses Paradoxon darf nicht weiter der universitäre Standard bleiben. Auch wenn der Umzug der Philosophischen Fakultät bereits geplant ist, müssen auch am aktuellen Standort weiterhin die Interessen der Studierenden im Vordergrund stehen. Davon abgesehen ist die FAU für viele Studierende ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens, weswegen es sich hierbei um einen sozialen und gerechten Ort für jeden handeln muss, an dem jeder sein Studium frei gestalten kann. Dazu gehört jedoch auch, dass die FAU wieder ein Ort wird, an dem Studierende sich kreativ austauschen können. Aus diesem Grund möchte ich mich auch weiterhin für die Vernetzung der Studierenden einsetzten. Denn nur mit einer guten Vernetzung können fachübergreifende Veranstaltungen geplant werden und Probleme sowie Anliegen besser untereinander kommuniziert werden, um Veränderungen herbeiführen zu können. |
Platz 3: Nils Dörrer - Gymnasiallehramt Biologie und Chemie
Ich bin Nils, 26 Jahre alt und studiere Biologie und Chemie Gymnasiallehramt.
Ein nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen der Erde und Klimaschutz ist mir wichtig. In der Uni können wir einiges tun. Wir sollten auf regionale und saisonale Zutaten für die Kantinen der FAU Erlangen-Nürnberg setzen. Die Uni sollte so gestaltet werden, dass sie klimaneutral arbeiten kann, zum Beispiel mit Ökostrom und möglichst vielen Grünflächen mit hoher Biodiversität. Ich will, dass wir in einer modernen Uni immer dann Module und Vorlesungen besuchen können, wenn wir dafür Zeit haben, auch außerhalb der Vorlesungszeiträume. Dann wäre es möglich weitere Module im zweiten Prüfungszeitraum abzuschließen. Für die Dozent*innen wäre die Vorbereitung eines Semesters so nachhaltiger, weil ihre vorbereiteten Videos weiterhin genutzt werden können. Ich will, dass der Anmeldungszeitraum für Klausuren abgeschafft wird, welchen Sinn hat es, dass ich mich immer nur am Ende eines Semesters zu meinen Klausuren anmelden kann? Gerade in meinem Studiengang finden immer wieder Prüfungen an von den Studierenden gewünschten Terminen statt, manchmal auch mitten im Semester. Die Uni muss flexibler werden und mehr nach den Bedürfnissen der Studierenden ausgerichtet werden. Neben dem Studium arbeite ich als Nachhilfelehrer und helfe anderen Studierenden bei der Prüfungsvorbereitung. Ich bin Bezriksvorsitzender der Jusos Mittelfranken. |
Platz 5: Ludwig Barth - Physische Geographie
Hi, ich bin Ludwig, ich bin 21 und studiere im 2ten Bachelor-Semester Physische Geographie.
Wichtige Anliegen von mir sind die Bekämpfung des Klimawandels und soziale Gerechtigkeit. Für diese Ziele möchte ich mich im Konvent durch die Umsetzung kleinerer, aber doch wichtiger Maß-nahmen einsetzen. Zu diesen Maßnahmen zählt beispielsweise die Ausweitung des vegetarischen und veganen Essensangebot an den Mensen, der Ausbau überdachter Fahrradstellplätze, das zur Verfügung stellen kostenloser Menstruationsprodukte und die flächendeckende Installation hygi-enischer Wasserspender. Es wäre mir eine Ehre für euch in den Konvent einzuziehen und dort einen Beitrag für eine bessere Zukunft an der FAU zu leisten! |
Platz 6: Paulina Heckwolf - Physische Geographie
Hey, ich bin Paulina, 19 Jahre alt und studiere im zweiten Bachelor-Semester physische Geographie.
Neben dem Studium arbeite ich als Rettungsschwimmerin bei den Erlanger Stadtwerken und mache gerne Sport. Mir liegt vor allem das Thema Klimaschutz am Herzen, da der anthropogen Treibhauseffekt unübersehbar ist und auch die FAU ihren Beitrag dazu leisten muss. Daher setze ich mich für mehr vegetarisches und veganes Essen an allen Mensen ein. Darüber hinaus sollte es mehr (überdachte) Fahrradstellplätze geben und das Fahrradfahren allgemein sicherer werden. Ich positioniere mich außerdem klar gegen Rassismus und für mehr Gleichberechtigung. Gerade in den Naturwissenschaften wird v.a. die Lehre immer noch sehr von Männern dominiert. Ein weiteres wichtiges Ziel sind die Arbeitsplätze in den Bibliotheken. Es sollte dringend mehr Gruppenarbeitsplätze geben. Selbst zu Beginn des Semesters sind diese ausnahmslos belegt. |
Platz 7: Florian Hartmann - Gymnasiallehramt Deutsch und Geschichte
Moin, mein Name ist Florian Hartmann, ich bin 21 Jahre alt und studiere im vierten Semester
Deutsch und Geschichte auf Lehramt Gymnasium. Um den Kopf freizukriegen spiele ich Fußball und Volleyball im Verein. Wenn für die Uni mal weniger zu tun ist, besuche ich gerne Musikfestivals oder feiere auf anderen Veranstaltungen. An meinem Studium schätze ich besonders die Vielschichtigkeit der deutschen Sprache. Warum ich mich bei den Jusos engagiere? Nun, ich möchte mich für eine nachhaltige Welt ohne Rassismus und mit mehr Chancengleichheit einsetzen. Allen Studierenden sollten die gleichen Chancen und Optionen ermöglicht werden. Ich denke, die Juso ist für diese Anliegen die beste Wahl. |
Platz 8: Alina Göbel - Soziologie / Kulturgeographie
Ich bin Alina, 21 Jahre alt, studiere im 2.Semester Soziologie und Kulturgeographie.
Aus der ehrenamtlichen Jugendarbeit weiß ich, wie wichtig Partizipation auf jeder Ebene ist.
Ich bin auch in der FSI tätig, möchte aber auch Uniweit Veränderungen bewirken.
Denn an unserer Uni sollten auch wir Studierenden mitbestimmen und uns für wichtige Themen einsetzen können.
Aus der ehrenamtlichen Jugendarbeit weiß ich, wie wichtig Partizipation auf jeder Ebene ist.
Ich bin auch in der FSI tätig, möchte aber auch Uniweit Veränderungen bewirken.
Denn an unserer Uni sollten auch wir Studierenden mitbestimmen und uns für wichtige Themen einsetzen können.
Platz 9: Simon Zapf - Energietechnik
Ich heiße Simon, bin 25 Jahre alt und studiere in meinen letzten Zügen des Energietechnik-Masters.
Dank euch durfte ich 2 Jahre FSV-Tech und 1 Jahr Konvent haben.
Das war die beste Zeit meines Studiums.
Jetzt gebe ich nur noch Details an die Nachfolger weiter, damit auch diese einen angenehmen Einstieg haben.
Dank euch durfte ich 2 Jahre FSV-Tech und 1 Jahr Konvent haben.
Das war die beste Zeit meines Studiums.
Jetzt gebe ich nur noch Details an die Nachfolger weiter, damit auch diese einen angenehmen Einstieg haben.
Platz 10: Jihane Soldi
Platz 11: Thomas Voit - Rechtswissenschaften
Servus,
mein Name ist Thomas, ich bin 21 Jahre alt und studiere Jura im vierten Semester!
Ich sitze seit den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr im Stadtrat von Baiersdorf - einer Stadt in unmittelbarer Nachbarschaft von Erlangen. Meine Anliegen dort sind unter anderem die Interessen der Jugend in der Politik hör- und sichtbarer zu machen, bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen, optimale Bildungsmöglichkeiten in unserem Ort zu schaffen und eine humane Aufnahme von Geflüchteten durchzusetzen.
Die Hochschulpolitik ist für mich ein ganz neues Themenfeld, in das ich gerade einsteige. Als Zweitsemester habe ich die Universität bisher nahezu nur online erleben dürfen. Dabei habe ich Dinge erlebt, die auf jeden Fall beibehalten werden sollten (beispielsweise die Aufzeichnung von Vorlesungen), und Dinge, bei denen die Präsenzlehre schmerzlich vermisst wurde. Diesen Blickwinkel verbunden mit meinen Erfahrungen in der Gremienarbeit möchte ich jetzt auch in die Hochschulinstitutionen einbringen und würde mich dafür über eure Stimme freuen.
mein Name ist Thomas, ich bin 21 Jahre alt und studiere Jura im vierten Semester!
Ich sitze seit den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr im Stadtrat von Baiersdorf - einer Stadt in unmittelbarer Nachbarschaft von Erlangen. Meine Anliegen dort sind unter anderem die Interessen der Jugend in der Politik hör- und sichtbarer zu machen, bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen, optimale Bildungsmöglichkeiten in unserem Ort zu schaffen und eine humane Aufnahme von Geflüchteten durchzusetzen.
Die Hochschulpolitik ist für mich ein ganz neues Themenfeld, in das ich gerade einsteige. Als Zweitsemester habe ich die Universität bisher nahezu nur online erleben dürfen. Dabei habe ich Dinge erlebt, die auf jeden Fall beibehalten werden sollten (beispielsweise die Aufzeichnung von Vorlesungen), und Dinge, bei denen die Präsenzlehre schmerzlich vermisst wurde. Diesen Blickwinkel verbunden mit meinen Erfahrungen in der Gremienarbeit möchte ich jetzt auch in die Hochschulinstitutionen einbringen und würde mich dafür über eure Stimme freuen.
Platz 12: Tina Falkner - Politikwissenschaft
Lehren aus der Pandemie in die Lehre einfließen lassen!
Um allen Studierenden gleiche Teilhabe zu ermöglichen, brauchen wir flächendeckende Vorlesungsaufzeichnungen. Ein hybrides Studium muss möglich sein, damit man trotz Kind oder Job die gleichen Chancen auf Bildung hat. Gebäude, bist du’s? Gerade an der PhilFak müssen wir Studierende für mehr als ein Mindestmaß an Ausstattung kämpfen. Die Zustände sind nicht mehr zumutbar. Manche Gebäude dürfen von schwangeren Personen nicht mehr betreten werden oder stürzen ein. #howmuchisthephil Rasen allein macht noch keine Vielfalt! Um verantwortungsvoll und nachhaltig in die Zukunft zu gehen, braucht die FAU ein besseres Nutzungskonzept für ihre Grünanlagen. Für diese Themen möchte ich mich im nächsten Jahr im Konvent und in der FSV Phil einsetzen. Packen wir es an! Mein Name ist Tina Falkner, ich bin 22 Jahre alt und studiere Politikwissenschaft und Öffentliches Recht. |
Platz 13: Paul Muhler - Humanmedizin
Platz 14: Silvan Weiß - Informatik
Hallo, ich heiße Silvan, bin 20 Jahre alt und studiere Informatik im zweiten Fachsemester.
Ich kandidiere zum zweiten Mal für die Fachschaft der Technischen Fakultät, weil ich mich für eine nachhaltige und vielfältige Uni einsetzten möchte. In diesem Jahr haben wir gemeinsam gegen den Abbau von veganem Essen in der Mensa protestiert und uns für weniger Lebensmittelverschwendung eingesetzt. Außerdem habe ich mich immer wieder für funktionierende Steckdosen im H11 bemüht. Mein politisches Engagement basiert auf den Werten der sozialen Gerechtigkeit und des verantwortungsbewussten Handelns. Ich bin überzeugt, dass wir nur gemeinsam eine progressive und inklusive Gesellschaft gestalten können. Ein besonderes Anliegen ist mir der Klimaschutz und unser Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels. Wenn ihr euer Vertrauen in mich setzt und mir bei der anstehenden Hochschulwahl eure Stimme gebt, werde ich weiterhin die Anliegen der Studierenden ernst nehmen und versuchen diese umzusetzen. Ich werde für mehr digitale Angebote im Unialltag, mehr Möglichkeiten zum Austausch unter Studierenden und mehr politische Teilhabe einstehen. |