Juso Hochschulgruppe spricht sich für 2G an der FAU aus Im Anbetracht einer aktuell höchst besorgniserregenden pandemischen Lage befürworten wir die Entscheidung für ein ausdifferenziertes 2G-Konzept, wie Sie vergangene Woche von der Universitätsleitung getroffen wurde.
Insbesondere befürworten wir den selbst formulierten Anspruch der Universitätsleitung, hierbei den Kompetenzerwerb auch für Studierende, die den 2G-Status nicht erfüllen, zu gewährleisten. Dies kann aber nur durch ein flächendeckendes Angebot an gut ausgestalteter Hybridlehre gelingen. (Siehe hierzu auch unser Positionspapier zu guter digitaler Lehre aus dem Februar 2021). Beispielsweise ein reiner Verweis auf Vorlesungsaufzeichnungen aus vergangenen Jahren genügt dabei keinesfalls. Daran, wie gut sich innerhalb der Übergangsfrist ein gut durchdachtes hybrides Lehrangebot flächendeckend etablieren lässt, muss sich insbesondere die interne Kommunikationsstrategie der Universitätsleitung messen lassen. Auch ergeben sich für die Prüfungen im Wintersemester aus dem Wechsel während der Vorlesungszeit einige Konsequenzen. Da spätestens jetzt in der Lehre die Vergleichbarkeit mit Semestern vor der Pandemie nicht mehr gegeben ist, müssen auch in diesem Semester wieder Studienfristen ausgesetzt, die Prüfungsabmeldungen noch am Prüfungstag selber ermöglicht und Fehlversuche annulliert werden.
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