Wir freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder mit einem großen Team mit vielen engagierten Studierenden in den Wahlkampf starten können. We proudly present - Unsere Kandidierenden: Studentischer Konvent
FSV Nat
FSV Tech (gemeinsame Liste mit den FSIen) 8. Silvan Weiß 13. Saskia Grunow FSV Phil
Die Ergebnisse der Hochschulwahlen könnt ihr unter dem Punkt politische Arbeit einsehen.
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In zahlreichen Lehrveranstaltungen an der FAU werden trotz der aktuellen Rahmenbedingungen strenge Regeln zur Anwesenheitspflicht [1] angewandt. So wird laut Berichten Studierender in vielerlei Seminaren die folgende Regel nach wie vor streng durchgesetzt: Drei Mal Fehlen kann durch eine Ersatzleistung ausgeglichen werden, ein viertes Mal führt zum Nichtbestehen. Insbesondere der Umstand, dass dabei weder auf angeordnete Quarantäne noch auf ärztliche Atteste Rücksicht genommen wird, ist dabei schon unter Normalbedingungen für die betroffene Person und alle anderen Seminarteilnehmer*innen gesundheitlich bedenklich und damit völlig unverhältnismäßig, unter den derzeitigen Rahmenbedingungen jedoch höchst fatal. Hier werden Studierende aller Warnungen der Expert*innen und weitreichender Regeln zum Trotz genötigt selbst bei eindeutig symptomatischer Erkrankung - im schlimmsten Falle sogar Corona-positiv - Lehrveranstaltungen zu besuchen. Wir fordern daher:
[1] Beispielhafte Regelung im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften: https://www.wiwiq.rw.fau.de/files/2018/09/Hinweise-Anwesenheitspflicht.pdf Juso Hochschulgruppe spricht sich für 2G an der FAU aus Im Anbetracht einer aktuell höchst besorgniserregenden pandemischen Lage befürworten wir die Entscheidung für ein ausdifferenziertes 2G-Konzept, wie Sie vergangene Woche von der Universitätsleitung getroffen wurde.
Insbesondere befürworten wir den selbst formulierten Anspruch der Universitätsleitung, hierbei den Kompetenzerwerb auch für Studierende, die den 2G-Status nicht erfüllen, zu gewährleisten. Dies kann aber nur durch ein flächendeckendes Angebot an gut ausgestalteter Hybridlehre gelingen. (Siehe hierzu auch unser Positionspapier zu guter digitaler Lehre aus dem Februar 2021). Beispielsweise ein reiner Verweis auf Vorlesungsaufzeichnungen aus vergangenen Jahren genügt dabei keinesfalls. Daran, wie gut sich innerhalb der Übergangsfrist ein gut durchdachtes hybrides Lehrangebot flächendeckend etablieren lässt, muss sich insbesondere die interne Kommunikationsstrategie der Universitätsleitung messen lassen. Auch ergeben sich für die Prüfungen im Wintersemester aus dem Wechsel während der Vorlesungszeit einige Konsequenzen. Da spätestens jetzt in der Lehre die Vergleichbarkeit mit Semestern vor der Pandemie nicht mehr gegeben ist, müssen auch in diesem Semester wieder Studienfristen ausgesetzt, die Prüfungsabmeldungen noch am Prüfungstag selber ermöglicht und Fehlversuche annulliert werden. - English version below - „Die Hochschulen im Freistaat haben ab 7. Juni 2021 die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis Präsenzveranstaltungen durchzuführen. Dabei ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Anwesenden einzuhalten." - Damit verkündete gestern Staatsminister Bernd Sibler die Möglichkeit zur teilweisen Rückkehr zum Präsenzbetrieb den bayerischen Hochschulen. Wir freuen uns, wie sicher auch ihr, über die aktuell niedrigen Inzidenzen und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten ein Stück mehr Normalität wiederherzustellen - mit AHA-Regeln und sicherem Hygiene-Konzept natürlich. In der Hoffnung, dass wir uns von nun an stetig mehr oder weniger normalen Lehrsituation an der FAU entgegen bewegen bleiben für uns einige Lehren aus der Pandemie: Flächendeckende Vorlesungsaufzeichnungen Das in der Pandemie deutlich verbesserte Angebot an aufgezeichneten Vorlesungen muss dringend auch weiterhin beibehalten und weiter ausgeweitet werden. Aufzeichnungen bieten nicht nur den Vorteil, dass ggf. verpasster Stoff nachgeholt werden kann, sondern eröffnen auch die Möglichkeit, in der Lehrveranstaltung aktiv mitarbeiten zu können, statt nur ständig mit den eigenen Notizen hinterherhetzen zu müssen. Qualifizierte Atteste abschaffen Dass Studierende dazu gezwungen werden, im Krankheitsfall zur Prüfungsabmeldung Symptome anzugeben, darf nach der Pandemie nicht wieder aufgenommen werden. Diagnosen und Symptome gehen niemanden außer Patient*in und Ärzt*in etwas an. Ärzt*innen sind ausreichend qualifiziert, die Prüfungsfähigkeit medizinisch zu beurteilen - im Gegensatz zum Prüfungsamt. Klausur-Abmeldung durch Nicht-Erscheinen An einzelnen Fachbereichen bereits der Regelfall, während der Pandemie an der ganzen Universität eingeführt. Wir fordern, dass auch bei Rückkehr zur Normalität ein bloßes Nichterscheinen zur Abmeldung von Klausuren genügt. Ob man sich in der Lage sieht eine Prüfung mitzuschreiben, hängt auch außerhalb einer Pandemie oft von der Tagesform ab. Daher sollte man auch tagesaktuell entscheiden können, eine Prüfung nicht anzutreten. RestartFAU - but do it right!Minister of State Bernd Sibler yesterday announced the possibility of a partial return to face-to-face teaching at Bavarian universities. We are pleased, as we are sure you are, about the current low incidence rates and the resulting opportunities to restore a little more normality - with AHA rules and a safe hygiene concept, of course. In the hope that from now on we will steadily move towards a more or less normal teaching situation at FAU, we are left with some lessons learned from the pandemic: Lecture recordings The offer of recorded lectures, which was significantly improved during the pandemic, must urgently be maintained and further expanded. Recordings not only have the advantage that missed material can be caught up on, but also open up the possibility of being able to actively participate in the course instead of just having to constantly rush around taking personal notes. Get rid of medical certificates showing symptomsThe fact that students are forced to state symptoms in the event of illness in order to deregister for examinations must not be reintroduced after the pandemic. Diagnoses and symptoms are nobody's business except for the patient and the doctor. Doctors are sufficiently qualified to medically assess the ability to take exams - in contrast to the examination office. Exam deregistration by non-appearance Already the norm in some departments, introduced throughout the university during the pandemic. We demand that, even when normality returns, a simple absence from exams is sufficient to deregister. Even outside of a pandemic, whether one is able to take an exam often depends on one's form on the day. Therefore, it should be possible to decide on a daily basis not to take an exam.
=== English version below ===
Unser Spitzenduo Helen und Richard für die Hochschulwahlen Respektvoll und mit der richtigen Mischung aus Entschlossenheit und Gelassenheit wollen wir die nächste Amtszeit des studentischen Konvents der @stuve.fau prägen. In vielen Anträgen konnten wir trotz nur einem direkt gewählten Sitz, später noch einem zweiten per Nachwahl über die FSV Nat, die inhaltliche Arbeit im Konvent maßgeblich prägen. Umso wichtiger ist es, mit einem guten Ergebnis bei den anstehenden Hochschulwahlen, eine Grundlage zu schaffen, dass die angestoßenen Projekte weitergeführt werden können und wir uns weiter für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in der Stuve einsetzen können. Vor allem während Corona waren diese Werte von Bedeutung, jedoch kann das voraussichtlich baldige Ende der Pandemie als Chance gesehen werden, um auch danach die Studienbedingungen nachhaltig ins Positive zu verändern, um die Rückkehr zur “Normalität” als Neubeginn zu nutzen und nicht alte Probleme von früher wiederzubeleben. Vor diesem Hintergrund möchten wir die nächste Legislaturperiode dazu nutzen, um → das Angebot an aufgezeichneten Vorlesungen auch nach der Pandemie beizubehalten und auszuweiten → die Ausnahmeregelungen zur Prüfungsabmeldung durch Nichtantritt zu verstetigen und die Pflicht zur Abgabe qualifizierter Atteste grundlegend abzuschaffen → die Versorgung der Studierenden flächendeckend - von der Anreise bis zur Mensa - sozial, nachhaltig und klimaschonend zu gestalten === English version === With respect, openness and determination, we both want to shape the new term of the @stuvefau student convention starting this summer. In the year of office that is coming to an end, the @jusohsg.fau has been able to make many motions through one direct and one re-elected seat, and has thus significantly advanced the work of the Convention. We would like to continue this substantive success and the initiated projects and continue to work for freedom, justice and solidarity in the @stuvefau. These values were particularly important for the work of the Convention in Corona times, but the expected end of the pandemic can be seen as an opportunity to bring about lasting positive change in the study conditions thereafter. The return to "normality" should be used as a new beginning to prevent the revival of old problems. Against this background, we would like to use the next legislative period to → maintain and expand the range of recorded lectures even after the pandemic has passed → make the exemption regulations for exam deregistration due to non-attendance more permanent and fundamentally abolish the obligation to hand in qualified certificates → to provide students with social, sustainable and climate-friendly services - from the arrival to the cafeteria. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) Gemeinsame Pressemitteilung der Juso Hochschulgruppen und der Liberalen Hochschulgruppen BayernIm Schatten der Corona-Krise treibt die CSU eine gravierende Umstrukturierung der bayerischen Hochschulen voran. Dabei stellen die Reformpläne insbesondere die Befugnisse und Kompetenzen der Interessensvertretung der Studierenden massiv in Frage. Dabei steht in dieser Frage der Freistaat Bayern ohnehin als einziges Bundesland ohne eine Verfasste Studierendenschaft (VS) da und setzt dabei deutschlandweit die niedrigsten Standards für die Beteiligung der Studierenden auf Landesebene. Erst vor kurzem bezeichnete Staatsminister Sibler abermals die VS als in Bayern “nicht politisch durchsetzbar”. “Dabei sind wir auch vom Koalitionspartner, den Freien Wählern, schwer enttäuscht. Diese haben im letzten Landtagswahlkampf mehrfach betont, sich für eine Verfasste Studierendenschaft einsetzen zu wollen.”, kritisiert Juso-Landeskoordinatorin Kim Seibert. Vor diesem Hintergrund haben sich die Landesverbände der Juso Hochschulgruppen und der Liberalen Hochschulgruppen in Bayern sich intensiv mit der Ausgestaltung einer Studierendenvertretung auf Landesebene auseinandergesetzt. Dabei verständigte man sich auf die gemeinsame Forderung, in Bayern eine Landesstudierendenvertretung nach Vorbild der Österreichischen Hochschüler*innenschaft (ÖH) einzuführen. Für die Juso-HSGn stellt dies einen Schritt in die richtige Richtung auf dem Weg zu einer VS dar, die LHG sehen die ÖH “als Alternative zur VS, die auch außerhalb Bayerns Vorbild sein kann. Ein dem Modell der ÖH ähnliches System wäre ein signifikanter Fortschritt zu den bisherigen Vorschlägen der CSU, die lediglich eine gesetzliche Festschreibung der Landes-Asten-Konferenz (LAK) beinhalten. Zwar leistet die LAK bisher durchaus gute Arbeit, doch reichen ihre personellen, rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten bei weitem nicht aus, um die Interessen der bayerischen Studierenden angemessen und mit Nachdruck zu vertreten.”, so der Landesvorsitzende der LHG, Simon Gritzmann Im Gegensatz zum derzeitigen Modell, darin sei man sich einig, böte ein der ÖH ähnliches Modell unter anderem durch den Aspekt landesweiter Studierendenvertretungen-Wahlen große Chancen, das Demokratiebewusstsein, wie auch die Mitgestaltungsmöglichkeiten unter den Student*innen zu stärken. Davon könne auch die Gesellschaft im Ganzen profitieren. “Trotz Differenzen in der Frage der konkreten Ausgestaltung, sehen wir es als sinnvoll an, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, solange wir vom Status Quo aus, in dem bayerische Studierende denkbar fern von Mitbestimmung auf Augenhöhe entfernt sind, in die gleiche Richtung wollen.”, fasst Juso-Landeskoordinatorin Kim Seibert die Intention hinter der gemeinsamen Initiative zusammen. Gemeinsam fordern Juso Hochschulgruppen Bayern und Liberale Hochschulgruppen Bayern daher die Landesregierung und die Fraktionen im bayerischen Landtag, insbesondere die der FDP und SPD, dazu auf, sich mit der Thematik zu befassen und entsprechend der gemeinsamen Forderung aktiv zu werden.
München – Bereits Ende Oktober veröffentlichte das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ein Eckpunktepapier, das die vom Ministerium vorgesehenen umfassenden Änderungen am bayerischen Hochschulgesetz, nachdem bereits seit längerer Zeit Gerüchte über eine Novellierung die Runde machten. In der Folge haben sich zahlreiche Interessensgruppen zu den geplanten Eingriffen positioniert, so auch nun der Landesverband der Juso Hochschulgruppen. „Eine Hochschulreform ist in Bayern schon lange überfällig”, fasst der Landeskoordinator der bayerischen Juso Hochschulgruppen Felix Mork zusammen und präzisiert, „Eine solche Reform - gerade mit derart einschneidenden Änderungen, wie sie Minister Sibler ankündigt - muss alle möglichen daraus folgenden Konsequenzen mit Weitsicht durchdenken. Dahingehend sehen wir das Eckpunktepapier und den ambitionierten Zeitplan der Reform sehr kritisch.” Breite Kritik am Vorhaben des MinisteriumsDas Eckpunktepapier habe man intensiv durchgearbeitet und zahlreiche Schwächen entdeckt. Ganz besonders warnt die Landeskoordination davor, die Eigenverantwortung der Hochschulen zu stärken, dabei aber demokratische Standards aufzuweichen. „Unser zentraler Kritikpunkt ist ganz klar, dass die angedachte Verantwortungsverlagerung von der staatlichen Administration hin zu den einzelnen Hochschulen nur dann zu einem Erfolgsmodell werden kann, wenn man gleichzeitig die Hochschul-internen Kontrollmechanismen und demokratischen Gremien ausbaut und stärkt. Das vorliegende Papier des Ministeriums sieht jedoch genau das Gegenteil vor.”, erläutert Richard Schmidt aus der Landeskoordination der Juso HSGn. Nachbesserungen dringend nötigDamit die Reform nicht eine „Reform der verpassten Chancen” werde, schlagen die Juso Hochschulgruppen zahlreiche Änderungen vor. Anstatt die Durchökonomisierung der bayerischen Hochschulen voranzutreiben, sei es dringend an der notwendig, die bayerische Hochschullandschaft an die Herausforderungen unserer Zeit anzupassen. „Dazu gehört für uns an allererster Stelle die Wiedereinführung der verfassten Studierendenschaft in Bayern”, erklärt Landeskoordinatorin Kim Seibert. „Gleichzeitig muss die schleppend vorangehende Digitalisierung und die allgemeine Unterfinanzierung vieler Bereiche der Hochschulen endlich angegangen werden. Zum Thema Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit schien dem Staatsministerium wieder nichts weiter als bestenfalls gute Worte einzufallen. Hier fordern wir konkrete Maßnahmen, wie verbindliche Quotenregelungen oder die flächendeckende Einführung qualifizierter Sexismus- und Diskriminierungsmeldesysteme.”
Unter dem Strich bewerten die Juso Hochschulgruppen das Eckpunktepapier des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst als weitestgehend unzureichend, einzelne Maßnahmen gar als fatale Schritte in Richtung einer durchökonomisierten und entdemokratisierten Hochschullandschaft. In einer sehr langen Sitzung wurden gestern zwei Positionspapiere beschlossen. Unser Antrag auf Unterstützung der Bemühungen um eine Fortführung der Planungen zum StUB-Ostast und das überparteilich unter unserer Beteiligung ausgearbeitete Positionspapier zur Novelle des Bayerischen Hochschulgesetzes. StUB-Ostast und Initiative LIBOSWir freuen uns, dass sich im Konvent eine breite Mehrheit hinter unserer Forderung die Initiative LIBOS (landkreisübergreifendes interkommunales Bündnis für den Ostast der Stadt-Umland-Bahn). Für uns stellt ein zuverlässiger, qualitativ hochwertiger ÖPNV eine Grundbedingung studentischen Lebens im Großraum Erlangen-Nürnberg dar, insbesondere für Studierende, die im Umland wohnen und zu den Hochschulgebäuden pendeln. Gerade unter Anbetracht wichtiger, laufender Transformationsprozesse zu ökologische ist es wichtig, die aus dem Umland - wo Wohnraum meist günstiger ist als direkt in der Stadt - pendeln und auf einen gut ausgebauten Nahverkehr angewiesen sind. Das fertige Positionspapier findet ihr auf unserer Homepage oder hier zum Download. Bayerisches Hochschulgesetz - "Aufgehübschtes Führerprinzip"?Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veröffentlichte am 20. Oktober ein Eckpunktepapier zur Novellierung des Hochschulgesetzes, das es in sich hat. Max-Emanuel Geis, der Vorsitzender des Landesverbandes Bayern des Deutschen Hochschulverbandes sprach dabei beispielsweise in Bezug auf mögliche Zentralisierung von Kompetenzen in der Unileitung von einem "aufgehübschtem Führerprinzip".
Dieses Eckpunktepapier nahm sich der AK-Hochschulgesetz zum Anlass, eine Positionierung des studentischen Konvents an der FAU anzuregen. Das Positionspapier hierzu wurde in einem offenen Meeting erarbeitet, an dem auch wir uns beteiligten. Somit unterstützten auch wir das Positionspapier im Konvent. Der Konvent tagt wieder am Freitag, den 06.11. um 15:00 Uhr. Nähere Informationen findet ihr im Blogbeitrag auf der Homepage der Stuve (Link).
Auf der Tagesordnung steht unteranderem unser Antrag zur Unterstützung der Initiative LIBOS (Landkreisübergreifendes interkommunales Bündnis für den Ostast der Stadt-Umland-Bahn), der bei der letzten Sitzung aus Zeitgründen nicht behandelt werden konnte. In diesem Antrag fordern wir, dass die Stuve sich auf allen Ebenen für die Wiederaufnahme der Planungen für den Ostast der StUB einsetzt. Wenn ihr euch für das Thema oder studentische Mitbestimmung im Allgemeinen interessiert, dann schaut bei der Sitzung vorbei und bringt eure Ideen und Standpunkte in die Diskussion mit ein. Positionspapier für faire Studienbedingungen auch im Wintersemester vom Konvent beschlossen10/28/2020 Mit breiter Mehrheit hat der studentische Konvent der FAU in der letzten Sitzung unser Positionspapier für faire Studienbedingungen auch im Wintersemester vom Konvent beschlossen. Damit ist ein erster Schritt getan, um den Studierenden der FAU das Leben unter den aktuell schwierigen Umständen bestmöglich zu erleichtern und es liegt nun an der Unileitung, die Forderungen der Studierenden ernst zu nehmen und die Erleichterungen umzusetzen. Vielen lieben Dank an Michael Straulino von der FSI Mathe/Physik für die gute Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung des Antrags.
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